Donnerstag, 21. Juli 2016

Wem nutzte der Verlauf des zweiten Weltkrieges?

Wenn wir zu den weltgeschichtlichen Geschehnissen zwischen 1933 und 1948 die Cui-Bono-Frage stellen und nach Siegern und Verlierern des zweiten Weltkrieges fragen, so sehen wir sofort, daß die weissen, europäischen Völker allesamt zu den Verlierern zählten.

1. Die Briten haben ihr gesamtes Empire in Folge des Krieges verloren.

2. Das russische Volk hat rund 25 Millionen Menschenleben verloren. Ein vermessen hoher Preis im sogenannten „großen vaterländischen Krieg“ für ein politisches System, das zu diesem Zeitpunkt bereits selbst noch größere Zahlen an Menschenleben auf dem Gewissen hatte.

3. Dem Sowjetsystem nutzte der Verlauf des Krieges allerdings genausowenig. Stalin hat 1941 nicht weniger als 50.000 Panzer bereitgehalten, um ganz Europa zu erobern. Als eine unaufhaltsame Dampfwalze sollten diese Europa überrollen und dem Kommunismus einverleiben. Der Präventivschlag am 22. Juni hat Stalins Eroberungspläne gründlich vereitelt, so daß auch dieser Schreckensherrscher zu den großen Verlierern dieses Krieges gezählt werden muß.

4. Deutschland stand als Kriegsverlierer da, hatte Millionen Tote zu beklagen, die Städte waren von den britischen Bomberterroristen gründlich zerstört worden und die Holocaust-Geschichtsschreibung hatte das deutsche Volk mit gigantischer Schuld befleckt.

Die USA sowie die Zionisten hingegen hatten vom Ergebnis des zweiten Weltkriegs profitiert. Der folgende Aufsatz wird zeigen, daß wir vor allem in letzterer Gruppe den eigentlichen Nutznießer nicht nur des Krieges und dessen Ergebnis, sondern vor allem auch dessen besonderen Verlaufes, vor uns haben!

Was waren nach 1917 die Ziele der Zionisten? Nach dem Jahr der judengeführten bolschewistischen Revolution in Russland wie auch der Balfour-Deklaration, die den Juden Palästina als Siedlungsgebiet auf Boden des britischen Weltreiches, aber noch keinen Judenstaat zusprach?

Der religiöse Zionismus strebte die Weltherrschaft an. Ziel war es, die westeuropäischen Kolonialreiche zu vernichten und schließlich zu beerben. Es mussten aber nicht nur die Kolonialreiche aufgelöst werden, sondern ebenso die Gesellschaftsstrukturen der abendländischen Völker selbst. Zu letzterem Zweck war der Kommunismus geschaffen und 1917 versuchsweise in Russland an die Macht gebracht worden.

Erstes zionistisches Ziel: Eindämmung des Kommunismus
Doch der Kommunismus barg eine Gefahr, nicht nur für die Zionisten, sondern noch viel grundlegender für das Judenvolk in seiner Gesamtheit: Da der Kommunismus der leninistischen Spielart alle ethnischen Unterschiede als belanglos erklärte, waren auch die Juden in der Sowjetunion als Sowjetbürger akzeptiert. Somit bestand die Gefahr, daß die Juden damit zugleich auch assimiliert worden wären. Hätte sich die rote Weltrevolution wie ein Lauffeuer über die gesamte westliche Welt ausgebreitet, so wären im schlimmsten Falle die Juden überall als kommunistische Genossen anerkannt worden und somit möglicherweise assimiliert worden.

Der jüdische Geistesadel hatte sich mit dem Kommunismus ein Geisteskind geschaffen, das nun die Gefahr in sich trug, das eigene Volk zu bedrohen, das doch dem eigenen Selbstverständnis nach schließlich zur Herrschaft über die Welt „auserwählt“ worden wäre. Man löste dieses Problem folgendermaßen: Der bekannte Volljude und Krypto-Zionist Lasar Kaganowitsch machte sich an Josef Stalin heran, gewann Einfluß auf diesen, so daß dieser schließlich einen anderen kommunistischen Kurs als den leninistischen verfolgte: Nicht mehr die sich infolge von Subversion der Staaten wie ein Lauffeuer von Land zu Land ausbreitende „Weltrevolution“ sollte die Strategie der kommunistischen Machtübernahme der Welt sein, sondern vielmehr die Schaffung des „Kommunismus in einem Lande“. Stalin als Kommunist wollte natürlich mehr und die Juden wußten das. So entstand im innersten Zirkel um das Duo Stalin-Kaganowitsch die Idee, erst den Kommunismus in der Sowjetunion mit aller Gewalt möglichst rasch aufzubauen, so daß eine funktionierende waffenproduzierende Industrie gewährleistet war. Dann sollte massiv aufgerüstet werden und die größte Angriffsarmee in der Geschichte aufgebaut werden. Im Jahre 1941 waren dies 50.000 Panzer, größtenteils solche mit eingeschränkter Geländegängigkeit, die bestens geeignet gewesen waren für das hochentwickelte Straßensystem Westeuropas. Schließlich sollte es losgehen und diese Angriffsarmee wie eine unwiderstehliche Dampfwalze ganz Europa bis an den Atlantik überrollen! Stalin fiel auf diesen Plan herein und verfolgte somit nachhaltig die Aufrüstung der roten Armee zur größten Angriffsmacht, welche die Welt je gesehen hatte. Daß die obersten Zionisten gar nicht den durchschlagenden Erfolg dieses Planes beabsichtigen vermochte er nicht zu erkennen.

Diese Idee der militärischen Eroberung des Abendlandes und der auf diese folgenden zwangsweisen Einführung des Kommunismus war es also, zu der Stalin durch Kaganowitsch gelenkt wurde. Einem militärischen Eroberer kann man aber immer eine Gegenmacht gegenüberstellen, die in der Lage ist, diesen aufzuhalten. Eine innereuropäische Macht mußte neu her, um Stalin aufzuhalten! Wäre sie stark genug, so wären die Zionisten imstande, ihr eigenes unerzogenes Kind, den Kommunismus, einzudämmen.

Zweites zionistisches Ziel: Zertrümmerung der westeuropäischen Kolonialherrschaften
Das zweite Ziel der Zionisten war die Abschaffung der westeuropäischen Kolonialreiche. Diese hatten zwar – vor allem das britische Empire unter dem Juden Benjamin Disraeli – bereits Vorarbeit geleistet bei der Neustrukturierung der Welt, doch damit alles am Ende direkt unter jüdisch-zionistische Führung gelangen konnte, mußten natürlich die weissen Kolonialherren, also Briten, Franzosen, Belgier und Niederländer, selbst erst entmachtet werden. Dazu förderten die jüdischen Führer Unabhängigkeitsbewegungen in der dritten Welt. Diese allein vermochten aber noch nicht die weissen Herren abzuschütteln. Auf jeden Versuch einer Revolte konnten die innerlich stabilen westeuropäischen Länder mit harten Repressionen antworten.

Diese Lage würde sich ändern, wenn diese innere Stabilität verloren gehen und die Westeuropäer Schwäche zeigen würden. Dazu brauchte man eine Macht, welche imstande war, die westeuropäischen Herrenvölker in ärgste Bedrängnis zu bringen, am besten durch militärische Besetzung. Sowjetrussland durfte dass nicht sein, denn dann hätte sich der Kommunismus über ganz Europa ausgebreitet und die Juden wären überall der Gefahr der Assimilation ausgesetzt gewesen. Amerika konnte auch nicht so einfach gegen die westeuropäischen Mächte kämpfen, da hier erstens alle Anlässe bzw. Vorwände fehlten und zweitens im Falle eines Krieges der USA mit England, Frankreich usw. immer noch die Gefahr bestünden hätte, daß Stalin die Gunst einer solchen Stunde genutzt und in Westeuropa eingefallen wäre! Also brauchte man wiederum eine innereuropäische Macht. –

Drittes zionistisches Ziel: Schaffung eines Vorwandes für die Gründung des Judenstaates
Schließlich hatten die Zionisten in Palästina zunächst nur Siedlungsland zur Verfügung, aber noch keinen eigenen Staat. Um einen solchen eigenen, vom britischen Imperium unabhängigen Staat schaffen zu können, bedurfte es einer Legitimierung, eines moralischen Vorwandes, der genug Druck auf die Weltöffentlichkeit liefern würde, um das Ziel des Judenstaates umsetzen zu können.
Dazu war es notwendig, die Welt davon zu überzeugen, daß den Juden in Europa furchtbares Unrecht widerfahren wäre und die Juden aus Gründen des Schutzes vor bösartigen Antisemiten einen eigenen Staat unbedingt brauchen würden. Man brauchte auch hierfür eine neue innereuropäische Macht, die Zugriff über große Teile der von Juden bevölkerten Länder Europas erhalten könnte, um die Juden dort in Bedrängnis zu bringen.

Der Auftritt Hitlers
Drei Fliegen waren es also, die zu schlagen man eine Klappe brauchte, eine große Klappe. Diese große Klappe hatte ein Halbjude aus der Ostmark, der im Weltkrieg 1914-18 Gefreiter und als angehender Künstler gescheitert war. Die jüdische Hochfinanz – maßgebliche Größe war hier wohl vor allem das Bankhaus Warburg – finanzierte Hitlers Wahlkampf und machte somit das vermeintliche Wunder möglich, daß die Nazis im Wahlkampf an den Kommunisten vorbeizogen. Dem Führer der letzteren, Ernst Thälmann, wurde in diesem Zusammenhang direkt von Moskau aus der Schulterschluß mit den Sozialdemokraten im Kampf gegen Hitler verboten! Stalin wollte ein nationalsozialistisches Deutschland, weil er glaubte, dieses würde in unüberwindbaren Gegensatz zu den westeuropäischen Mächten stehen und im Krieg gegen diese ganz Europa derart binden, daß der Weg frei wäre für den geplanten Eroberungskrieg der roten Armee! Sein „Berater“ Kaganowitsch hingegen belog Stalin über die tatsächlichen Absichten, welche die zionistischen Führer mit Hitler hatten und die unter anderem eben gerade darin bestanden, Stalins Eroberungsfeldzug aufzuhalten.

1933 war es dann soweit: Man hatte Hitler zur Macht verholfen. Sofort wurden die Fesseln des Versailler Diktates zerschlagen, die der deutschen Industrie jede Atemluft nahmen. In Deutschland wurde eine hochmoderne Infrastruktur geschaffen und den Massen jahrelang ein Wiederaufstieg als Volk vorgegaukelt. Man schuf Autobahnen, eine leistungsfähige Industrie und knüpfte Handelsverbindungen zu den geographisch weit entfernten südamerikanischen Staaten, um sich vom Westen und Osten unabhängig zu machen. Alles das waren Voraussetzungen für die Vorbereitung Deutschlands auf einen neuen Krieg sowohl gegen den Westen als auch gegen den roten Osten.

Der Plan war der Folgende: Zunächst sollte Hitler große Teile Westeuropas erobern, so daß die Franzosen, Belgier, Niederländer und Briten vor den Augen ihrer Kolonialvölker Schwäche zeigten und die Unabhängigkeitsbestrebungen derselben dadurch katalysiert wurden. Tatsächlich arbeiteten die Nazis ja sogar mit Unabhängigkeitskämpfern aus der dritten Welt zusammen, so z. B. mit dem Inder Subhash Chandra Bose, der, im Westen weitestgehend unbekannt, in Indien heute selbst als wichtigster Befreier Indiens vom Joch des britischen Imperiums gilt, noch vor Ghandi.

Als Anlaß für den Ausbruch wurde die Danzig-Frage genommen, eine kleine geographische Streitfrage mit Polen, die auf friedlichem Wege gelöst worden wäre, wenn Chamberlain und Daladier Polen nicht am 31. März 1939 ihre „Garantieerklärung“ abgegeben hätten. So aber glaubten die Polen den Rücken frei zu haben für ihre rücksichtslose Schikanierung der deutschen Minderheiten in Polen, was Hitler schließlich den Anlaß zum Angriff gab. Der „garantierte“ Beistand der Westmächte blieb indes aus. Sowohl Chamberlain als auch Daladier standen beide ebenfalls engstens unter zionistischem Einfluß. So wurde Polen verraten und Hitler konnte die Wehrmacht nach dem raschen Sieg im Winter 1939/40 neu formieren um sich für das Frühjahr des nächsten Jahres auf den Westfeldzug vorzubereiten. Hätten England und Frankreich Polen hingegen wie im Vertrag Beistand geleistet so wäre Deutschland selbst in wenigen Wochen besiegt worden, da die deutsche Heeresstärke damals, wie unter anderem der Bundeswehrgeneral a. D. Schultze-Rhonhof gezeigt hat, nur einen Bruchteil der Stärke der Westmächte ausmachte.

Als Nächstes sollte Hitler Sowjetrussland angreifen und Stalins riesige Eroberungsarmee in einem Schlag vernichten. Und so geschah es dann ja auch: Hitler hackte Stalin die Hand ab, mit der dieser Europa packen wollte, doch Stalin ballte daraufhin seine andere Hand zu einer eisernen Faust und schlug den (Ver)führer des deutschen Volkes schließlich zu Boden.

Während des mehrere Jahre dauernden Krieges hatten die Nazis von den Zionisten den Auftrag erhalten, Juden in Sammellagern einzusperren. Das war offenbar die praktisch-reale Form, in welcher die im Ha’avara-Abkommen von 1934 festgelegte Juden-Politik während des Krieges umgesetzt wurde. Die Juden aus diesen Lagern sollten nach dem Krieg direkt in den dann neu entstehenden Judenstaat überführt werden. Im Hintergrund planten die Zionisten natürlich damals bereits die Instrumentalisierung des Schicksals der europäischen Juden zum Zwecke des Aufbaues moralischen Druckes. Die Nazis glauben also: „Wir gewinnen den Krieg und wenn dies soweit ist werden wir den Zionisten in Palästina die Gründung des Judenstaates gestatten und die Juden aus den Konzentrationslagern dorthin bringen.“ Die zionistischen Führer hingegen hatten niemals die Absicht, ihre Seite des Abkommens mit den Nationalsozialisten einzuhalten. Als geschlagenes und mit dem Kainsmal des Massenmordes befleckte Ideologie nahmen sich die Nazis für die praktischen Notwendigkeiten der politischen Propaganda der Nachkriegswelt aus zionistischer Sicht wesentlich günstiger aus. –

So haben mit dem zweiten Weltkrieg die zionistischen Führer alle ihre Ziele erreicht und standen glänzend da:

1. Die rote Armee war aufgehalten worden durch die Wehrmacht. Stalins Horden konnten Europa nicht erobern und somit das Judenvolk der Versuchung der Assimilation im Kommnismus ausliefern.

2. Gleichzeitig hatten die westeuropäischen Kolonialherren Schwäche gezeigt, so daß sich infolge des Krieges ihre Kolonialvölker erfolgreich zu erheben vermochten. Nur zwei Jahre nach Ende des Krieges macht sich Indien und bis 1960 die meisten afrikanischen Kolonien unabhängig. Allein das im zweiten Weltkrieg neutrale Portugal konnte seine afrikanischen Kolonien noch länger halten. –

3. Schließlich machten es die Wirren des Krieges möglich, aus der Tatsache der Internierung großer Anteile des deutschen und osteuropäischen Judenvolkes in Konzentrationslagern ein historisches Narrativ zu entwerfen, durch welches moralischer Druck ausgeübt werden kann, zunächst zur Legimitierung Israels und später auch zu anderen Zwecken, zu denen auch die Umwandlung der abendländischen Völker in Multikultigesellschaften zu zählen sind.

Zu letzterem Zwecke wurde Adolf Hitler von der Geschichtsschreibung und den diese in dieser Hinsicht assistierenden Medien sowie Hollywoods usw. als moderne Teufelsfigur aufgebaut, als ein säkularer Ersatz für den christlichen Satan, der mit dem Tode Gottes mit diesem zusammen verschied. Alles das, für das Hitler und sein System stand, kann heute leicht mit dem Stigma des „radikal Bösen“ behaftet werden. Positive und negative eugenische Maßnahmen zur Verbesserung der durch die modernen Sozialsysteme ständig einer biologischen Gegenauslese augesetzten Erbgesundheit der Bevölkerung, Euthanasiemaßnahmen zum humanen Sterben-Lassen mißgebildeten, leidenden und kranken Lebens, Rassenforschung, Rassenpflege, ja sogar der elementare Erhalt der rassischen Substanz der Völker, des Weiteren traditionelle konservative Werte wie das klassische Familienbild mit der Frau als Herrin des Hauses und dem Mann als Herren der Welt sowie selbst Begriffe wie Patriotismus, Nationalismus, soldatische Ehre, Treue, Zucht und Disziplin – alle diese mehr oder weniger nützlichen und teilweise für das Leben der Völker gar grundlegenden Dinge sind nachhaltig und dauerhaft stigmatisiert durch die mittels Medien, Filmen, allgemeinen Memen usw. erfolgreich in die Köpfe der westlichen Massen hineingeprägten Geschichtsschreibung. Sogar der völkervernichtende Kommunismus, dessen Ausbreitung man Hitler beauftragte aufzuhalten, ist dadurch, daß er im zweiten Weltkrieg der große Gegenspieler des säkularen Hitler-Satans gewesen ist, in nicht unerheblichem Maße moralisch geläutert worden. Die zig Millionen Toten der Terrormaßnahmen der Schergen Lenins und Stalins sind aus dem Rampenlicht der Geschichte verdrängt durch Hitler und Holocaust. So können die zionistischen Führer den Kommunismus sich nach wie vor in Reserve halten. Sie werden ihn in den Zukunft noch brauchen, denn es steht heute unmittelbar die finale Weltrevolution bevor, in der sich der Kommunismus verbünden wird mit dem in ähnlichen existentiellen Ressentiments wurzelnden Islamismus, der sich in gleicher Weise richtet gegen das Leben der weissen Rassen ...

Das Ergebnis dieser Betrachtung bleibt also unverrückbar und eindeutig: Der Zionismus, mit seinem Ziele einer letztlichen Weltherrschaft „auserwählter“ Herren über gleichgeschaltete und rassenlose Massen, zehrt also bis heute den größten Nutzen aus Hitlers Wirken, während die europäischen Völker durch dieses den größten nur denkbaren Schaden erlitten haben!

1 Kommentar:

  1. Du bist ein antideutscher Kackvogel der kontrollierten Opposition. Wuerde mich nicht wundern, wenn Deine Vorfahren nur knapp dem Holohoax entkommen sind.

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