Wenn wir zu den weltgeschichtlichen Geschehnissen zwischen
1933 und 1948 die Cui-Bono-Frage stellen und nach Siegern und Verlierern des
zweiten Weltkrieges fragen, so sehen wir sofort, daß die weissen, europäischen
Völker allesamt zu den Verlierern zählten.
1. Die Briten haben ihr gesamtes Empire in Folge des Krieges
verloren.
2. Das russische Volk hat rund 25 Millionen Menschenleben
verloren. Ein vermessen hoher Preis im sogenannten „großen vaterländischen
Krieg“ für ein politisches System, das zu diesem Zeitpunkt bereits selbst noch
größere Zahlen an Menschenleben auf dem Gewissen hatte.
3. Dem Sowjetsystem nutzte der Verlauf des Krieges
allerdings genausowenig. Stalin hat 1941 nicht weniger als 50.000 Panzer
bereitgehalten, um ganz Europa zu erobern. Als eine unaufhaltsame Dampfwalze
sollten diese Europa überrollen und dem Kommunismus einverleiben. Der
Präventivschlag am 22. Juni hat Stalins Eroberungspläne gründlich vereitelt, so
daß auch dieser Schreckensherrscher zu den großen Verlierern dieses Krieges
gezählt werden muß.
4. Deutschland stand als Kriegsverlierer da, hatte Millionen
Tote zu beklagen, die Städte waren von den britischen Bomberterroristen
gründlich zerstört worden und die Holocaust-Geschichtsschreibung hatte das
deutsche Volk mit gigantischer Schuld befleckt.
Die USA sowie die Zionisten hingegen hatten vom Ergebnis des
zweiten Weltkriegs profitiert. Der folgende Aufsatz wird zeigen, daß wir vor
allem in letzterer Gruppe den eigentlichen Nutznießer nicht nur des Krieges und
dessen Ergebnis, sondern vor allem auch dessen besonderen Verlaufes, vor uns
haben!
Was waren nach 1917 die Ziele der Zionisten? Nach dem Jahr
der judengeführten bolschewistischen Revolution in Russland wie auch der Balfour-Deklaration,
die den Juden Palästina als Siedlungsgebiet auf Boden des britischen
Weltreiches, aber noch keinen Judenstaat zusprach?
Der religiöse Zionismus strebte die Weltherrschaft an. Ziel
war es, die westeuropäischen Kolonialreiche zu vernichten und schließlich zu
beerben. Es mussten aber nicht nur die Kolonialreiche aufgelöst werden, sondern
ebenso die Gesellschaftsstrukturen der abendländischen Völker selbst. Zu
letzterem Zweck war der Kommunismus geschaffen und 1917 versuchsweise in
Russland an die Macht gebracht worden.
Erstes zionistisches Ziel: Eindämmung des Kommunismus
Doch der Kommunismus barg eine Gefahr, nicht nur für die
Zionisten, sondern noch viel grundlegender für das Judenvolk in seiner
Gesamtheit: Da der Kommunismus der leninistischen Spielart alle ethnischen
Unterschiede als belanglos erklärte, waren auch die Juden in der Sowjetunion
als Sowjetbürger akzeptiert. Somit bestand die Gefahr, daß die Juden damit
zugleich auch assimiliert worden wären. Hätte sich die rote Weltrevolution wie
ein Lauffeuer über die gesamte westliche Welt ausgebreitet, so wären im
schlimmsten Falle die Juden überall als kommunistische Genossen anerkannt
worden und somit möglicherweise assimiliert worden.
Der jüdische Geistesadel hatte sich mit dem Kommunismus ein
Geisteskind geschaffen, das nun die Gefahr in sich trug, das eigene Volk zu
bedrohen, das doch dem eigenen Selbstverständnis nach schließlich zur
Herrschaft über die Welt „auserwählt“ worden wäre. Man löste dieses Problem
folgendermaßen: Der bekannte Volljude und Krypto-Zionist Lasar Kaganowitsch
machte sich an Josef Stalin heran, gewann Einfluß auf diesen, so daß dieser
schließlich einen anderen kommunistischen Kurs als den leninistischen
verfolgte: Nicht mehr die sich infolge von Subversion der Staaten wie ein
Lauffeuer von Land zu Land ausbreitende „Weltrevolution“ sollte die Strategie
der kommunistischen Machtübernahme der Welt sein, sondern vielmehr die
Schaffung des „Kommunismus in einem Lande“. Stalin als Kommunist wollte
natürlich mehr und die Juden wußten das. So entstand im innersten Zirkel um das
Duo Stalin-Kaganowitsch die Idee, erst den Kommunismus in der Sowjetunion mit
aller Gewalt möglichst rasch aufzubauen, so daß eine funktionierende
waffenproduzierende Industrie gewährleistet war. Dann sollte massiv aufgerüstet
werden und die größte Angriffsarmee in der Geschichte aufgebaut werden. Im
Jahre 1941 waren dies 50.000 Panzer, größtenteils solche mit eingeschränkter
Geländegängigkeit, die bestens geeignet gewesen waren für das hochentwickelte
Straßensystem Westeuropas. Schließlich sollte es losgehen und diese
Angriffsarmee wie eine unwiderstehliche Dampfwalze ganz Europa bis an den
Atlantik überrollen! Stalin fiel auf diesen Plan herein und verfolgte somit
nachhaltig die Aufrüstung der roten Armee zur größten Angriffsmacht, welche die
Welt je gesehen hatte. Daß die obersten Zionisten gar nicht den
durchschlagenden Erfolg dieses Planes beabsichtigen vermochte er nicht zu
erkennen.
Diese Idee der militärischen Eroberung des Abendlandes und der
auf diese folgenden zwangsweisen Einführung des Kommunismus war es also, zu der
Stalin durch Kaganowitsch gelenkt wurde. Einem militärischen Eroberer kann man
aber immer eine Gegenmacht gegenüberstellen, die in der Lage ist, diesen
aufzuhalten. Eine innereuropäische Macht mußte neu her, um Stalin aufzuhalten!
Wäre sie stark genug, so wären die Zionisten imstande, ihr eigenes unerzogenes
Kind, den Kommunismus, einzudämmen.
Zweites zionistisches Ziel: Zertrümmerung der
westeuropäischen Kolonialherrschaften
Das zweite Ziel der Zionisten war die Abschaffung der
westeuropäischen Kolonialreiche. Diese hatten zwar – vor allem das britische
Empire unter dem Juden Benjamin Disraeli – bereits Vorarbeit geleistet bei der
Neustrukturierung der Welt, doch damit alles am Ende direkt unter
jüdisch-zionistische Führung gelangen konnte, mußten natürlich die weissen
Kolonialherren, also Briten, Franzosen, Belgier und Niederländer, selbst erst
entmachtet werden. Dazu förderten die jüdischen Führer Unabhängigkeitsbewegungen
in der dritten Welt. Diese allein vermochten aber noch nicht die weissen Herren
abzuschütteln. Auf jeden Versuch einer Revolte konnten die innerlich stabilen
westeuropäischen Länder mit harten Repressionen antworten.
Diese Lage würde sich ändern, wenn diese innere Stabilität
verloren gehen und die Westeuropäer Schwäche zeigen würden. Dazu brauchte man
eine Macht, welche imstande war, die westeuropäischen Herrenvölker in ärgste
Bedrängnis zu bringen, am besten durch militärische Besetzung. Sowjetrussland durfte
dass nicht sein, denn dann hätte sich der Kommunismus über ganz Europa
ausgebreitet und die Juden wären überall der Gefahr der Assimilation ausgesetzt
gewesen. Amerika konnte auch nicht so einfach gegen die westeuropäischen Mächte
kämpfen, da hier erstens alle Anlässe bzw. Vorwände fehlten und zweitens im
Falle eines Krieges der USA mit England, Frankreich usw. immer noch die Gefahr
bestünden hätte, daß Stalin die Gunst einer solchen Stunde genutzt und in
Westeuropa eingefallen wäre! Also brauchte man wiederum eine innereuropäische
Macht. –
Drittes zionistisches Ziel: Schaffung eines Vorwandes für
die Gründung des Judenstaates
Schließlich hatten die Zionisten in Palästina zunächst nur
Siedlungsland zur Verfügung, aber noch keinen eigenen Staat. Um einen solchen
eigenen, vom britischen Imperium unabhängigen Staat schaffen zu können,
bedurfte es einer Legitimierung, eines moralischen Vorwandes, der genug Druck
auf die Weltöffentlichkeit liefern würde, um das Ziel des Judenstaates umsetzen
zu können.
Dazu war es notwendig, die Welt davon zu überzeugen, daß den
Juden in Europa furchtbares Unrecht widerfahren wäre und die Juden aus Gründen
des Schutzes vor bösartigen Antisemiten einen eigenen Staat unbedingt
brauchen würden. Man brauchte auch hierfür eine neue innereuropäische Macht,
die Zugriff über große Teile der von Juden bevölkerten Länder Europas erhalten
könnte, um die Juden dort in Bedrängnis zu bringen.
Der Auftritt Hitlers
Drei Fliegen waren es also, die zu schlagen man eine Klappe
brauchte, eine große Klappe. Diese große Klappe hatte ein Halbjude aus der
Ostmark, der im Weltkrieg 1914-18 Gefreiter und als angehender Künstler
gescheitert war. Die jüdische Hochfinanz – maßgebliche Größe war hier wohl vor
allem das Bankhaus Warburg – finanzierte Hitlers Wahlkampf und machte somit das
vermeintliche Wunder möglich, daß die Nazis im Wahlkampf an den Kommunisten
vorbeizogen. Dem Führer der letzteren, Ernst Thälmann, wurde in diesem
Zusammenhang direkt von Moskau aus der Schulterschluß mit den Sozialdemokraten
im Kampf gegen Hitler verboten! Stalin wollte ein nationalsozialistisches
Deutschland, weil er glaubte, dieses würde in unüberwindbaren Gegensatz zu den
westeuropäischen Mächten stehen und im Krieg gegen diese ganz Europa derart
binden, daß der Weg frei wäre für den geplanten Eroberungskrieg der roten
Armee! Sein „Berater“ Kaganowitsch hingegen belog Stalin über die tatsächlichen
Absichten, welche die zionistischen Führer mit Hitler hatten und die unter
anderem eben gerade darin bestanden, Stalins Eroberungsfeldzug aufzuhalten.
1933 war es dann soweit: Man hatte Hitler zur Macht
verholfen. Sofort wurden die Fesseln des Versailler Diktates zerschlagen, die
der deutschen Industrie jede Atemluft nahmen. In Deutschland wurde eine
hochmoderne Infrastruktur geschaffen und den Massen jahrelang ein
Wiederaufstieg als Volk vorgegaukelt. Man schuf Autobahnen, eine
leistungsfähige Industrie und knüpfte Handelsverbindungen zu den geographisch
weit entfernten südamerikanischen Staaten, um sich vom Westen und Osten unabhängig
zu machen. Alles das waren Voraussetzungen für die Vorbereitung Deutschlands
auf einen neuen Krieg sowohl gegen den Westen als auch gegen den roten Osten.
Der Plan war der Folgende: Zunächst sollte Hitler große
Teile Westeuropas erobern, so daß die Franzosen, Belgier, Niederländer und
Briten vor den Augen ihrer Kolonialvölker Schwäche zeigten und die
Unabhängigkeitsbestrebungen derselben dadurch katalysiert wurden. Tatsächlich
arbeiteten die Nazis ja sogar mit Unabhängigkeitskämpfern aus der dritten Welt
zusammen, so z. B. mit dem Inder Subhash Chandra Bose, der, im Westen
weitestgehend unbekannt, in Indien heute selbst als wichtigster Befreier
Indiens vom Joch des britischen Imperiums gilt, noch vor Ghandi.
Als Anlaß für den Ausbruch wurde die Danzig-Frage genommen,
eine kleine geographische Streitfrage mit Polen, die auf friedlichem Wege
gelöst worden wäre, wenn Chamberlain und Daladier Polen nicht am 31. März 1939
ihre „Garantieerklärung“ abgegeben hätten. So aber glaubten die Polen den
Rücken frei zu haben für ihre rücksichtslose Schikanierung der deutschen
Minderheiten in Polen, was Hitler schließlich den Anlaß zum Angriff gab. Der
„garantierte“ Beistand der Westmächte blieb indes aus. Sowohl Chamberlain als
auch Daladier standen beide ebenfalls engstens unter zionistischem Einfluß. So
wurde Polen verraten und Hitler konnte die Wehrmacht nach dem raschen Sieg im
Winter 1939/40 neu formieren um sich für das Frühjahr des nächsten Jahres auf
den Westfeldzug vorzubereiten. Hätten England und Frankreich Polen hingegen wie
im Vertrag Beistand geleistet so wäre Deutschland selbst in wenigen Wochen
besiegt worden, da die deutsche Heeresstärke damals, wie unter anderem der
Bundeswehrgeneral a. D. Schultze-Rhonhof gezeigt hat, nur
einen Bruchteil der Stärke der Westmächte ausmachte.
Als Nächstes sollte Hitler Sowjetrussland angreifen und
Stalins riesige Eroberungsarmee in einem Schlag vernichten. Und so geschah es
dann ja auch: Hitler hackte Stalin die Hand ab, mit der dieser Europa packen
wollte, doch Stalin ballte daraufhin seine andere Hand zu einer eisernen Faust
und schlug den (Ver)führer des deutschen Volkes schließlich zu Boden.
Während des mehrere Jahre dauernden Krieges hatten die Nazis
von den Zionisten den Auftrag erhalten, Juden in Sammellagern einzusperren. Das
war offenbar die praktisch-reale Form, in welcher die im Ha’avara-Abkommen von
1934 festgelegte Juden-Politik während des Krieges umgesetzt wurde. Die Juden
aus diesen Lagern sollten nach dem Krieg direkt in den dann neu entstehenden
Judenstaat überführt werden. Im Hintergrund planten die Zionisten natürlich
damals bereits die Instrumentalisierung des Schicksals der europäischen Juden
zum Zwecke des Aufbaues moralischen Druckes. Die Nazis glauben also: „Wir
gewinnen den Krieg und wenn dies soweit ist werden wir den Zionisten in
Palästina die Gründung des Judenstaates gestatten und die Juden aus den
Konzentrationslagern dorthin bringen.“ Die zionistischen Führer hingegen hatten
niemals die Absicht, ihre Seite des Abkommens mit den Nationalsozialisten
einzuhalten. Als geschlagenes und mit dem Kainsmal des Massenmordes befleckte
Ideologie nahmen sich die Nazis für die praktischen Notwendigkeiten der
politischen Propaganda der Nachkriegswelt aus zionistischer Sicht wesentlich
günstiger aus. –
So haben mit dem zweiten Weltkrieg die zionistischen Führer
alle ihre Ziele erreicht und standen glänzend da:
1. Die rote Armee war aufgehalten worden durch die
Wehrmacht. Stalins Horden konnten Europa nicht erobern und somit das Judenvolk
der Versuchung der Assimilation im Kommnismus ausliefern.
2. Gleichzeitig hatten die westeuropäischen Kolonialherren
Schwäche gezeigt, so daß sich infolge des Krieges ihre Kolonialvölker
erfolgreich zu erheben vermochten. Nur zwei Jahre nach Ende des Krieges macht
sich Indien und bis 1960 die meisten afrikanischen Kolonien unabhängig. Allein
das im zweiten Weltkrieg neutrale Portugal konnte seine afrikanischen Kolonien
noch länger halten. –
3. Schließlich machten es die Wirren des Krieges möglich, aus
der Tatsache der Internierung großer Anteile des deutschen und osteuropäischen
Judenvolkes in Konzentrationslagern ein historisches Narrativ zu entwerfen,
durch welches moralischer Druck ausgeübt werden kann, zunächst zur
Legimitierung Israels und später auch zu anderen Zwecken, zu denen auch die
Umwandlung der abendländischen Völker in Multikultigesellschaften zu zählen
sind.
Zu letzterem Zwecke wurde Adolf Hitler von der
Geschichtsschreibung und den diese in dieser Hinsicht assistierenden Medien
sowie Hollywoods usw. als moderne Teufelsfigur aufgebaut, als ein säkularer
Ersatz für den christlichen Satan, der mit dem Tode Gottes mit diesem zusammen
verschied. Alles das, für das Hitler und sein System stand, kann heute leicht
mit dem Stigma des „radikal Bösen“ behaftet werden. Positive und negative
eugenische Maßnahmen zur Verbesserung der durch die modernen Sozialsysteme
ständig einer biologischen Gegenauslese augesetzten Erbgesundheit der
Bevölkerung, Euthanasiemaßnahmen zum humanen Sterben-Lassen mißgebildeten,
leidenden und kranken Lebens, Rassenforschung, Rassenpflege, ja sogar der
elementare Erhalt der rassischen Substanz der Völker, des Weiteren
traditionelle konservative Werte wie das klassische Familienbild mit der Frau
als Herrin des Hauses und dem Mann als Herren der Welt sowie selbst Begriffe
wie Patriotismus, Nationalismus, soldatische Ehre, Treue, Zucht und Disziplin –
alle diese mehr oder weniger nützlichen und teilweise für das Leben der Völker
gar grundlegenden Dinge sind nachhaltig und dauerhaft stigmatisiert durch die
mittels Medien, Filmen, allgemeinen Memen usw. erfolgreich in die Köpfe der
westlichen Massen hineingeprägten Geschichtsschreibung. Sogar der
völkervernichtende Kommunismus, dessen Ausbreitung man Hitler beauftragte
aufzuhalten, ist dadurch, daß er im zweiten Weltkrieg der große Gegenspieler
des säkularen Hitler-Satans gewesen ist, in nicht unerheblichem Maße moralisch
geläutert worden. Die zig Millionen Toten der Terrormaßnahmen der Schergen
Lenins und Stalins sind aus dem Rampenlicht der Geschichte verdrängt durch
Hitler und Holocaust. So können die zionistischen Führer den Kommunismus sich
nach wie vor in Reserve halten. Sie werden ihn in den Zukunft noch brauchen,
denn es steht heute unmittelbar die finale Weltrevolution bevor, in der sich
der Kommunismus verbünden wird mit dem in ähnlichen existentiellen
Ressentiments wurzelnden Islamismus, der sich in gleicher Weise richtet gegen
das Leben der weissen Rassen ...
Das Ergebnis dieser Betrachtung bleibt also unverrückbar und
eindeutig: Der Zionismus, mit seinem Ziele einer letztlichen Weltherrschaft
„auserwählter“ Herren über gleichgeschaltete und rassenlose Massen, zehrt also
bis heute den größten Nutzen aus Hitlers Wirken, während die europäischen
Völker durch dieses den größten nur denkbaren Schaden erlitten haben!